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26 Juli 2020
 
 
Impuls der Woche 200726
 
  2.Timotheus 1,1-8 (NGÜ)
Detlef Kauper 
1 Paulus, Apostel Jesu Christi, an ´seinen Mitarbeiter` Timotheus. ´Ich schreibe dir` als Apostel, der von Gott damit beauftragt ist, das Leben zu verkünden, das Gott selbst uns versprochen hat und das er uns durch Jesus Christus schenkt. 2 Dir, Timotheus, meinem geliebten Sohn, ´wünsche ich` Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. 3 Jedes Mal, wenn ich bete – bei Tag und bei Nacht – , denke ich auch an dich und bin dann immer voll Dank gegenüber Gott, dem ich – wie schon meine Vorfahren – mit reinem Gewissen diene. 4 Und wenn ich daran zurückdenke, wie du ´bei unserem Abschied` geweint hast, sehne ich mich danach, dich wieder zu sehen. Was wäre das für eine Freude! 5 ´Voller Dankbarkeit` erinnere ich mich an deinen Glauben, der so völlig frei ist von jeder Heuchelei. Es ist derselbe Glaube, der bereits deine Großmutter Lois und deine Mutter Eunike erfüllte; und auch in dir – davon bin ich überzeugt – ist dieser Glaube lebendig. 6 Aus diesem Grund erinnere ich dich an die Gabe, die Gott dir in seiner Gnade geschenkt hat, als ich dir die Hände auflegte. Lass sie zur vollen Entfaltung kommen! 7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Ängstlichkeit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.  8 Bekenne dich daher ohne Scheu zu unserem Herrn, und schäme dich auch nicht, zu mir zu stehen, nur weil ich ein Gefangener bin – ich bin es ja um seinetwillen! Sei vielmehr auch du bereit, für das Evangelium zu leiden. Gott wird dir die nötige Kraft geben. 

 

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